Direkt zu:

Warum?

  • Social Learning.
    Weil Joborientierung abseits der klassischen Berufe für Geistes- und Kulturwissenschaftler*innen stets Arbeit allein bedeutete. Jede*r begann wieder von vorn. Wir nutzten kaum Synergien, Erfahrungswissen, Plattformen. In diesem Programm arbeiten wir gemeinsam, stärken uns, teilen Wissen.Fill the Gap!
    Weil in den vergangenen 18 Monaten Online-Angebote der Hochschulen zu Berufsorientierung nicht immer Priorität hatte oder die Angebote zeitlich nicht passten. Wir gehen in diese Lücke.Online kann überregional.
    Weil Hochschulen natürlich für Kurse Mindestteilnehmendenzahlen haben. Wenn also an Uni 1 und Uni 2 sich je 3 Personen anmeldeten, fielen beide Kurse aus. Aber gemeinsam sind es 6. Der Kurs kann stattfinden. Online ist dies möglich. Zugleich ist es ein Beginn für überregionale Vernetzung und eine Möglichkeit, die eigene Region ins Verhältnis zu setzen.Prozess statt Block.
    Weil ich – Mareike – die Erfahrung gemacht habe, dass Joborientierung besser mit Prozessbegleitung funktioniert als mit Blockseminaren an ein bis zwei Tagen. Dass dieser Prozess auf äußere Impulse reagieren können sollte – wenn ein Einstellungsgespräch überraschend vor der Tür steht, dann hat dieses Einstellungsgespräch Vorrang, gleichgültig, was der Seminarplan sagt. Weil diese Orientierungsphase zudem von schwankenden Stimmungen begleitet sein kann, und es darum nachhaltiger ist, “starke” und “schwache” Phasen in der Arbeit zu berücksichtigen.
  • Wie?

    • Online mittels Mitgliederbereich, facebook-Gruppe und zoom-Calls. Nach Buchung und Bezahlung erhältst Du Zugang zum Mitgliederbereich und zu einer geschlossenen Facebook-Gruppe.
    • Im Mitgliederbereich findest Du – nach Modulen geordnet -, das Arbeitsmaterial zum selbst gesteuerten Lernen. Materialarten sind: Input-Videos, Statement-Videos, Präsentationen, Links zu externen Seiten, Linklisten, Textdokumente, Arbeitsblätter.
    • In der Facebook-Gruppe kannst Du Dich mit anderen Teilnehmenden und mit mir austauschen. Im Mitgliederbereich findest Du zudem Links zu synchronen Gruppen-Videocalls. In den Calls können Fragen zum Material oder aktuelle Themen besprochen werden. Ich arbeite mit zoom.
    • Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zu einem einstündigen 1:1-Call.

    Was?

    Block 1: Was gibt es zu wissen?
    Berufsfelder (konsekutiv – in fachlicher Nähe – in fachlicher Ferne) / Märkte (ÖD, ÖD-nah, freie Wirtschaft) / Zugänge, Ausschreibungskultur, “Königswege”, akzeptierte Abweichungen / (temporäre, nebenerwerbliche) Freiberuflichkeit und anderes Gründen / Digitalisierung / Internationalisierung / Tradition und Zweck unserer Fachgruppe

    Block 2: Was sei meine professionelle Identität?
    Wünsche und Ziele, Umgang mit Ziellosigkeit / Kompetenzen (aus den Fächern / nicht aus den Fächern / Kompetenzlücken) / Selbstbild / Einzigartigkeit & Zugehörigkeit / Netzwerke / Wertschätzung / Haltungen, Narrative, Glaubenssätze

    Block 3: Was sende ich in die Welt?
    professionelles Profil (Selbstbeschreibung, Fremdwahrnehmung steuern, Storytelling) / Umgang mit Lücken / Kommunikation (Ziel- und Zielgruppenorientierung, Selbstauskunft) / professionelle Rollen / positiv-strategisches Handeln und Sprechen, Planung

    Konditionen:

  • Einstieg jederzeit möglich.
  • Die Kursdauer ist auf 3 Monate angelegt. Zugang zum Mitgliederbereich ist 6 Monate lang möglich. Downloads möglich.
  • Arbeitsaufwand ca. 2-4 Stunden/Woche.
  • Teilnahmebescheinigung.
  • Zielgruppe: Studierende und Graduierte der kultur- und geisteswissenschaftlichen Fachgruppen. Auch Sozialwissenschaftler*innen und über die Geisteswissenschaften hinausweisende Fachkombinationen sind herzlich willkommen!
    Promovierende sind ebenfalls willkommen, es wird jedoch noch ein spezifisches Programm für Promovierende geben.
  • Kosten: 450,00€ inkl. MwSt.
  • Ich freue mich auf Dich und eine Zusammenarbeit. Vereinbare jetzt gern einen Termin:

      Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
      Menü